… aber was für eine!
Es ist wieder soweit, die Kürbis-Zeit hat begonnen! Keine Ahnung, wie es euch geht, aber ich bin kein Fan von Kürbissuppe. Ich finde die orangefarbene fleischige Frucht toll und es gibt auch einige Gerichte (wie ihr später noch feststellen werdet), die ich damit sehr gerne zubereite und auch extrem lecker finde, Suppe gehört nicht dazu. Bis jetzt! Unsere Freundin Britta hat mich vom Gegenteil überzeugt. Ich war letztens bei ihr zum Essen eingeladen und sie hatte Kürbissuppe gekocht – aber was für eine. So lecker!
Da wir Freundinnen uns ja untereinander helfen und wir euch dieses Gericht nicht vorenthalten wollen, hat Britta ihr Einverständnis gegeben es hier zu veröffentlichen. Also, für alle Kürbissuppenmuffel unter euch – dieses Rezept müsst ihr probieren.
Rezept für 4 Personen:
Was ihr braucht:
1/4 Gemüsezwiebel
1 kleinen Hokkaido
1 Süßkartoffel
1 Apfel
1 Orange
2 Stücke Ingwer (daumengroß)
400 ml Kokosmilch
500 – 600 ml Gemüsebrühe ( je nach gewünschter Konsistenz)
Butter zum Anbraten
Los geht’s:
Kürbis (bei einem Biokürbis lasse ich die Schale dran), Süßkartoffel, Apfel, Ingwer und Zwiebel schälen und würfeln und in der Butter andünsten. Mit der Brühe aufgießen und in etwa 15 – 20 Minuten weich kochen. Dann sehr fein pürieren. Die Kokosmilch und den Saft von einer Orange unterrühren und wenn nötig noch mit Salz und Pfeffer abschmecken. Danach kurz aufkochen lassen.
Als Topping empfehle ich entweder einen in Knoblauch angebratenen Scampi-, oder für Fans von Fleisch, ein Mettwürstchen-Spieß, den ich vorher ebenfalls angebraten haben. Ein kleinen Spritzer Steyrisches Kürbiskernöl und etwas frische grobe Petersilie – fertig.
Euch allen einen guten Appetit und berichtet uns doch mal, wie euch die Suppe geschmeckt hat!
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[…] Britta kochen. Erinnert ihr euch, unsere Kürbissuppe? Wer sie verpasst hat, hier der nochmal der Link zum Blogpost mit dem Rezept. So […]