Jede Menge To Do’s auf unserer Liste …
Momentan haben wir (fast) alle recht viel Zeit zur Verfügung, in der wir keine Freunde treffen oder zum Sport gehen können. Zeit, die wir nutzen können und sollten. Zeit, in der wir vielleicht endlich die Online-Weiterbildung machen, die wir schon so lange machen wollen. Zeit, in der wir uns die Bildbearbeitung beibringen, die uns noch fehlt. Zeit, in der wir das Buch lesen, das wir schon seit Monaten lesen wollen oder paar neue Magazine für uns entdecken. Oder – Zeit für ein wenig Heimwerkerei und um die Dinge zu erledigen, die schon länger auf uns warten.
Ja, es ist nicht für uns alle die gleiche Situation. Die Einen haben ihre Kids zu Hause und müssen zwischen Lernen mit den Kindern ihr eigenes Home Office einbauen, kochen, aufräumen usw. Die anderen plagen finanzielle Sorgen. Wieder andere haben Angst um sich selbst und oder ihre Lieben bzgl. einer Ansteckung und blicken sorgenvoll der unplanbaren Zukunft entgegen.
So oder so, wir sitzen momentan einfach alle im selben Boot. Viel mehr als unseren Politikern, den Virologen und Beratern Vertrauen entgegen zu bringen, ist gerade nicht drin. Und abwarten was passiert …
Zeit für Solidarität
Dieser Weckruf, der gerade fast die ganze Welt lahmlegt und zumindest das soziale Leben größtenteils einstellt, sollte sicher nicht überhört werden. Vielleicht ist es einfach an der Zeit mal über sich selbst und das eigene Weltbild nachzudenken. Was will ich überhaupt von meinem Leben? Wie lebe ich es? Was tue ich für andere? Wenn ich meine eigene Überzeugung nicht lebe, dann wird es schwierig damit, von anderen das gleiche zu verlangen. Ihr kennt sicher den Satz „Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst“? Wer sind diese fünf Menschen in deinem Fall? Vielleicht auch etwas, über das es sich mal nachzudenken lohnt.
Wir nutzen diese Zeit auf jeden Fall für das ein oder andere Buch, sicher auch um einige Jobs etwas zu optimieren, vielleicht auch um uns selbst etwas zu optimiern 😉 und natürlich auch um viel Zeit mit unseren Hunden zu genießen.
… und dann war da noch das Känguru …
Und wer zwischendurch auf etwas wirklich witziges Lust hat, das hier solltet ihr nicht verpassen und das kann man auch super beim Aufräumen oder in der Sonne liegen hören „Das Känguru“.
„Ansichten eines vorlauten Beuteltiers: „Kannst du heute mal bezahlen?“, fragte das Känguru nach dem Essen. „Heute?“, fragte ich. „Mal?“, fragte ich. „Ich muss immer bezahlen, weil du nie Geld mitnimmst.“
„Tja“, sagte das Känguru lächelnd. „So ist das in der Welt. Der eine hat den Beutel, der andere hat das Geld.“ (Zitat vom Cover des Hörbuchs)
Wir haben kürzlich auch dazu ein Hinweis in der „Barbara“ gelesen, denn jetzt gibt es auch einen Kinofilm dazu – wenn wir bald wieder in die Kinos dürfen. Wir werden uns den Film bestimmt ansehen – und freuen uns schon drauf. Das Känguru ist großartig …
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