Neues Jahr, neue Chancen – oder besser gesagt: neue Routinen!
Zugegeben, man kann sein Leben zu jeder Zeit ändern, das ist keine Frage. Aber mal ehrlich, der Jahreswechsel hat doch etwas Magisches, oder? Ein frischer Kalender, eine neue Zahl – es schreit förmlich nach einem Neustart. Und für mich bedeutet das: Zeit für meine Saftkur!!
Warum eine Saftkur?
Ich mache das nicht, um Wunder zu erwarten oder mir unrealistische Ziele zu setzen. Für mich ist die Saftkur eine Art Reset-Knopf. Nach den Feiertagen, meinem Geburtstag und Silvester … Zeit für ein bisschen mehr Aufmerksamkeit bezüglich gesunder Gewohnheiten! Eine kurze Saftkur hilft mir, meine Ernährung zu reflektieren, alte Gewohnheiten zu durchbrechen und wieder neue, gesündere Routinen zu etablieren.

Wie ich meine Saftkur plane …
Meine Saftkuren dauern meistens drei Tage. Das ist für mich die perfekte Länge: nicht zu kurz, aber auch nicht so lang, dass es mich überfordert. Ich plane sie in einer Woche, in der ich möglichst wenig Stress habe – das ist wichtig, damit ich mir auch ein wenig mehr Zeit nehmen kann.
Was ich brauche:
• Vorbereitung: Ich reduziere ein, zwei Tage vorher Kaffee, Zucker und schwere Mahlzeiten.
• Saft-Lieferung: Ich bestelle mir meine Säfte online. So bleibt es einfacher und ich weiß, dass die Nährstoffe perfekt abgestimmt sind.
• Zeit für mich: In diesen drei Tagen nehme ich mir bewusst mehr Zeit etwas abzuschalten, ein paar Routinen zu überdenken und neu zu planen.
Mein Ablauf während der Saftkur
Am ersten Tag merke ich meistens, wie mein Körper umstellt – Hunger und ein leichter Kopfschmerz können auftreten. Aber spätestens am zweiten Tag fühle ich mich leichter, klarer im Kopf und voller Energie. Und tatsächlich: Nach den drei Tagen bin ich stolz, es geschafft zu haben und habe richtig Lust darauf, wieder mehr auf meine Gesundheit zu achten.
Während der Kur achte ich darauf, viel Wasser oder Kräutertee zu trinken. Und ich gönne mir immer wieder kleine Pausen, einfach mal durchzuatmen.
Was bringt’s?
Vielleicht fragst du dich, ob so eine Saftkur wirklich etwas verändert. Für mich ist die Antwort ein klares „Ja“! Es geht nicht darum, in drei Tagen die Welt zu verändern. Vielmehr ist es die mentale Frische, die ich danach spüre. Die Saftkur gibt mir den nötigen Push, um alte Gewohnheiten abzulegen – sei es gesündere Ernährung, mehr Bewegung oder einfach wieder bewusster zu essen.

Mein Fazit
Eine Saftkur zum Jahresbeginn ist für mich eine lieb gewonnene Tradition geworden. Es fühlt sich ein bisschen an wie ein kleiner Wellness-Urlaub für Körper und Geist – und das ohne großen Aufwand. Vielleicht ist es für dich ja auch einen Versuch wert?
Wie auch immer du ins neue Jahr startest bzw gestartet bist, vergiss nicht: Es geht nicht darum, alles perfekt zu machen. Kleine Schritte und bewusstes Ausprobieren reichen oft schon aus, um einen Unterschied zu machen. Und wer weiß, vielleicht wird die Saftkur ja auch zu deiner neuen Lieblings-Tradition? 😉
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