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Das Recht auf Unerreichbarkeit…

16. September 2018

… gilt ab jetzt!

Unsere Handys sind immer mit dabei, 24/7 scheinen wir erreichbar zu sein. Für Familie, Freunde und sehr häufig auch für den Arbeitgeber, für Kunden oder auch Kollegen. Was so wahnsinnig praktisch erscheint, kann uns auch wahnsinnig machen. Das Gefühl erreichbar sein zu müssen kennen wir sicher alle. Kennt ihr die blauen WhatsApp-Häkchen, die erscheinen, wenn wir eine Nachricht gelesen haben? Wer fühlt sich auch verpflichtet direkt zu antworten? Es gibt immer diese eine Person, die sonst sauer ist, wenn wir nicht sofort zurückschreiben. Anruf verpasst? Natürlich muss gleich zurückgerufen werden.

Aber warum? Wir haben alle ein Recht auf unsere eigene private Zeit. Nur für uns, für die Familie oder die Freunde. Aber auch UNSERE Zeit für unseren Job. Wir müssen nicht 24/7 ans Handy gehen, wenn es klingelt und nicht direkt auf die WhatsApp-Nachricht antworten. E-Mails müssen auch nicht im Stundentakt gecheckt werden.

Ja, die technische Entwicklung ist toll. Nein, die technische Entwicklung sollte nicht unser komplettes Leben bestimmen.

 

 

Wir haben beide die Lesebestätigung bei WhatsApp deaktiviert – keine blauen Häkchen mehr. Es gibt einfach auch ein Recht auf Unerreichbarkeit. Wir möchten nicht mehr 24/7 erreichbar sein. Das ist ja alles auch eine Sache der Gewohnheit. Sind wir immer erreichbar und reagieren sofort, gewöhnt sich das komplette Umfeld daran. Das bedeutet, sie erwarten dann auch, dass wir immer erreichbar sind. Die Leute, die klar NICHT IMMER ERREICHBAR sind, bei denen erwartet das ja auch keiner mehr. Das sollten wir vielleicht mal für uns nutzen.

Unser Plan: 1 Stunde am Tag wollen wir zukünftig einfach mal nicht erreichbar sein. Sei es um eine Stunde Sport zu treiben, Zeit nur für uns zu haben, mal ein Buch zu lesen, Gassi zu gehen und das nicht mit dem Handy am Ohr, vielleicht einen Wein trinken … was auch immer! 1 Stunde von 24 Stunden, in denen wir NICHT erreichbar sind. Wer macht mit? 😉

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